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MEONA IN DER KRANKENHAUS- IT: ALLE FÄDEN IN DER HAND.

Der Einsatz moderner Technologien vereinfacht die ­Implementation, bietet Stabilität und erhöht die ­Performance.

MEONA fügt sich reibungslos in die bestehende IT-­Landschaft ein. Die .NET Client-Software arbeitet auch auf Terminal-Servern. Das Repertoire an Schnittstellen enthält Komponenten für alle gängigen Krankenhaus-Informationssysteme. Bewährte Technologien stehen für Patienten-, Abrech­nungs-, Befund- und Nutzerdaten zur Verfügung: HL7, XML, SOAP, xDT, LDAP, Active Directory und SAP-BAPI/HCM. MEONA unterstützt Kommunikations­server ebenso wie direkte Anbindungen des KIS und bestehender Subsyste­me.

Eine leistungsstarke relationale SQL-Datenbank (z.B. SAP MAXDB) speichert die Patientendaten. Geschwindigkeit, Redundanz und Ausfallsicherheit bleiben auch bei großen Datenmengen gewährleistet. Nur unmittelbar notwendige Daten werden zwischen Server und Client übertragen. Der MEONA Server kann in einem zentralen Rechenzentrum betrieben werden und so verschiedene Krankenhausstandorte verbinden.

MEONA wartet und aktualisiert regelmäßig im laufenden Betrieb. So sind Sie stets auf dem aktuellen Stand.


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