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MEONA IN DER GESCHÄFTSFÜHRUNG: EINE NEUE ZEITRECHNUNG.

Mit MEONA werden klinische Prozesse für die Geschäftsführung endlich durch­gängig transparent. Die Kostenträgerrechnung erfasst patientengenau Arznei­mittelausgaben, Aufwendungen der Pflege sowie alle erbrachten Leistungen. Das sichert ­Behandlungsqualität und korrekte Abrechnung. MEONA verkürzt nachweis­lich die mittlere Verweildauer und verbessert den Erlös durch intelligente Kodier­vorschläge.

Durch die Dokumentation in MEONA entfallen unnötige Rückfragen, doppelte Buchführungen und zusätzliche Wege. Dies schafft mehr Zufriedenheit bei den Mitarbeiter/-innen und senkt indirekte Kosten. Klinische Abläufe werden erstmalig berufsgruppenübergreifend transparent. Für die ­Geschäftsführung bedeutet dies, ganzheitlich in die ­Prozesssteuerung eingreifen zu ­können. Mit MEONA steht ­ein Werkzeug bereit, mit dem medizinische Standards ­gemein­sam entwickelt, im­plementiert und auf betriebswirtschaftliche Wirksamkeit geprüft werden können.

Durch den Einsatz als zentrales Dokumentationssystem enthält MEONA alle relevanten klinischen Daten. Daher ist die richtige Kodierung von Diagnosen, Prozeduren und Leistungen so einfach wie noch nie. Dies gilt auf Station, im OP und in der Leistungsstelle. Auch die besonderen ­Anforderungen der psychiatrischen Abrechnungen sind vollständig ­abgebildet. Durch die direkte Ableitung der Kodierung aus der klinischen Dokumentation ist jeder ­Eintrag eindeutig belegbar. MDK-Anfragen können so ­gelassener beantwortet werden.

Zudem steigert der Einsatz von MEONA nachweislich die Behandlungs­qualität. Hiervon profitieren die ­Patientinnen und Patienten. Allein durch das verbesserte Arznei­mittel­management lässt sich die Zahl der unerwünschten Arzneimittel­nebenwirkungen während eines Aufenthaltes um mehr als 60% reduzieren. Als Folge sinkt die mittlere Verweildauer und Ihre Erlöse steigen.


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